Alle Kollektionen
Heyflow Academy
Analytics & Tracking: Lerne aus dem Nutzerverhalten
Analytics & Tracking: Lerne aus dem Nutzerverhalten
Heyflow avatar
Verfasst von Heyflow
Vor über einer Woche aktualisiert

In der sich schnell entwickelnden Landschaft von Flows und Lead-Generierung ist das Verständnis des Nutzerverhaltens der Schlüssel zum Erfolg. In diesem Academy Artikel gehen wir auf die Bedeutung von Analytics und Tracking in Heyflow ein und untersuchen, wie diese wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten liefern.

Allgemeine Screenshots der Seiten Analytics, Heatmap und Conversion-Raten.


Analytics

Sobald dein Flow Besuche und Antworten erhält, liefern das systemeigene Analytics-Tool von Heyflow sowie Tools von Drittanbietern Daten-Informationen von unschätzbarem Wert. Von der Anzahl der Seiten-Aufrufe, der Conversions, der verwendeten Geräte und der Drop-Outs bis hin zu Klicks auf bestimmte Buttons oder der Dauer, die Nutzer auf jedem Screen verbringen, bieten diese Einblicke ein detailliertes Verständnis der User-Journey.

Analytics ermöglichen die Echtzeit-Überwachung der Konversionsraten. Indem du Engpässe identifizierst und Ausstiegspunkte mit unserem nativen Analytics-Dashboard analysierst, kannst du schnell Strategien umsetzen, um die Nutzerbeteiligung zu erhöhen und die Konversionsraten zu steigern.

💡Tipp: Die Optimierung deiner Flows ist eng mit dem verbunden, was wir als „Best Practices“ bezeichnen. Daher empfehlen wir dir dringend, diesen Artikel zu lesen, der detailliert erklärt, welche Best Practices befolgt werden sollten, um bei deinen Lead-Generierungsbemühungen erfolgreich zu sein.

Heyflow bietet eine Vielzahl von Analysewerkzeugen, die Unternehmen dabei unterstützen, Nutzerinteraktionen in ihren Flows zu verstehen und zu analysieren. Heyflow bietet jedoch auch ein eigenes natives Analytics-Dashboard an.

Heyflows integriertes Dashboard

Beginne mit unserem Analytics-Dashboard! Dieses Dashboard bietet einen umfassenden Überblick über deine Konversionsrate, die Antwortzeit, welches Gerät die Leads verwenden und, am wichtigsten, an welcher Stelle sie aussteigen. Letzteres gibt dir entscheidende Einblicke in das Nutzerverhalten und hilft dir, die betreffenden Bildschirme zu verbessern, um die Leistung deines Flows zu optimieren.

Heyflow screenshot - analytics

🔎 Schau dir diesen Hilfsartikel an, um mehr über das Analytics-Dashboard von Heyflow zu erfahren.

Drittanbieter Integrationen

Neben unserem integrierten Dashboard bietet Heyflow eine Vielzahl von Analyse-Integrationen, die dich dabei unterstützen, Nutzerinteraktionen in deinen Flows zu verstehen und zu analysieren:

  • Google Tag Manager (GTM)

    Integriere Heyflow einfach mit dem Google Tag Manager, einem zentralisierten Tag-Management-System, das es dir ermöglicht, deine Tags und Trigger hinzuzufügen, zu ändern, zu entfernen - alles an einem Ort, ohne Code verwenden zu müssen.

  • Google Analytics 4 (GA4)

    Für fortgeschrittene Analysen und tiefe Einblicke integriert sich Heyflow nahtlos mit Google Analytics 4. Diese Integration stellt sicher, dass die volle Kraft des führenden Tracking-Tools genutzt werden kann, um das Nutzerverhalten zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

  • Matomo

    Heyflow unterstützt auch die Integration mit Matomo. Dies ermöglicht es Unternehmen, die vollständige Kontrolle über ihre Analyse-Daten zu haben, während sie 100% DSGVO-konform sind, und dient somit als interessante Alternative zu GA4.


Tracking

Bevor du dich mit den Feinheiten des Trackings innerhalb von Heyflow beschäftigst, ist es entscheidend zu verstehen, warum es wichtig ist. Das Verfolgen von Nutzerinteraktionen bietet nicht nur einen detaillierten Einblick, wie Nutzer:innen mit deinem Heyflow interagieren, sondern liefert auch handlungsrelevante Daten, um das gesamte Nutzererlebnis zu verbessern, Konversionen zu steigern und Abbrüche zu verringern.

Social Media Tracking und Pixel

Heyflow bietet eine vielfältige Palette an Integrationen, die es dir ermöglicht, deinen Flow nahtlos mit verschiedenen Tracking-Tools im Bereich Social Media zu verbinden. Tatsächlich ist es beim Start deiner ersten Kampagne auf Meta, TikTok oder LinkedIn ein Kinderspiel, das Nutzerverhalten in deinen Flows zu verfolgen und diese Informationen an die jeweilige Social Media-Plattform zu „füttern“. Das Pixel wird die Konversionen verfolgen, Informationen über die Leads sammeln und eine Zielgruppe ansprechen, die wahrscheinlicher zu einer Konversion führt; mit anderen Worten, der Pixel wird „intelligenter“.

Die folgenden Integrationen erweitern die Fähigkeiten deiner Flows und bieten dir ein umfassendes Toolkit, um Daten effektiv zu sammeln und zu analysieren sowie das Nutzerverhalten zu verfolgen. Hier sind einige wichtige Pixel-/Tracking-Integrationen, die in Heyflow verfügbar sind:

  • Meta Pixel and Conversions API

    Verbinde Heyflow mit Meta Pixel und Conversions API, um Nutzerinteraktionen zu verfolgen und die Wirksamkeit deiner Meta-Kampagnen zu messen. Diese Integration ist entscheidend für Unternehmen, die ihre Social Media-Strategien optimieren möchten.

  • TikTok Pixel

    Für diejenigen, die TikTok als Teil ihrer Marketingstrategie nutzen, unterstützt Heyflow die Integration von TikTok Pixel. Gewinne wertvolle Einblicke in das Nutzerengagement, das von TikTok ausgeht und optimiere deine Flows entsprechend.

  • LinkedIn Pixel

    Integriere Heyflow mit LinkedIn Pixel, um Nutzerinteraktionen zu verfolgen und die Leistung deiner LinkedIn-Werbeanzeigen zu messen. Diese Integration erleichtert datengesteuerte Entscheidungsfindung für Unternehmen, die auf dieser Netzwerkplattform aktiv sind.

Andere Tracking-Tools

  • Voluum

    Verbessere deine Tracking-Fähigkeiten, indem du Heyflow mit Voluum integrierst. Diese Integration ist wertvoll für Unternehmen, die im Performance-Marketing tätig sind, und bietet detaillierte Einblicke in die Kampagnenleistung und das Nutzerverhalten.

  • TrustedForm

    Halte Compliance aufrecht und stelle die Authentizität von Leads sicher, indem du Heyflow mit TrustedForm integrierst. Diese Integration ermöglicht es Nutzern, Lead-Daten genau zu erfassen und zu überprüfen, wodurch Vertrauen und Transparenz im Lead-Generierungsprozess gefördert werden.

UTM Parameter

Um die Tracking-Fähigkeiten zu verbessern, ermöglicht Heyflow Nutzern, UTM-Parameter zu nutzen. Diese Funktion erleichtert das präzise Tracking von Traffic-Quellen und ermöglicht es Marketern, die Wirksamkeit verschiedener Kampagnen oder Kanäle zu erkennen.

UTM-Parameter sind kurze Code-Stücke, die du zu Links hinzufügen kannst – zum Beispiel zu den Links, die du in deinen Social-Media-Posts teilst. Sie enthalten Informationen über die Platzierung und den Zweck des Links, was das Tracking von Klicks und Traffic von einem bestimmten Social-Media-Post oder einer Kampagne erleichtert.

Die 5 Standard-UTM-Parameter sind:

  • utm_source (e.g., Facebook, Google, etc.)

  • utm_medium (paid traffic, social, etc.)

  • utm_campaign (Name deiner Kampagne)

  • utm_term (Begriff, nach dem die Leads suchen, bevor sie auf deinen Link klicken)

  • utm_content (Name des Inhalts, den du zeigst)

🔎 UTM-Parameter sind alles, was dem Fragezeichen (?) in deiner URL folgt, zum Beispiel:

​www.deindomain.com?utm_source=facebook&utm_medium=paid_social

In Heyflow landen die UTM-Parameter automatisch im Antworten-Tab. Du kannst es ganz einfach ausprobieren, indem du sie manuell zur URL deines Flows hinzufügst.

🔎 Wenn du mehr über Parameter und deren Übermittlung an Drittanbieter-Tools erfahren möchtest, schau dir bitte diesen Hilfsartikel an.


A/B Testing

A/B-Tests sind essenziell für datenbasierte Entscheidungsfindung. Heyflow erleichtert diesen Prozess mit dem neuen nativen A/B-Test-Feature in der App. Hiermit kannst du eine Variante deines Flows erstellen und verschiedene Blöcke sowie Layouts ausprobieren, um den effektivsten Flow zur Steigerung der Konversionsraten zu identifizieren.

🔎 Klicke hier, um mehr über unsere A/B Test Funktion zu erfahren.

Lass uns zunächst mit einigen allgemeinen Empfehlungen beginnen, um sicherzustellen, dass dein A/B-Test erfolgreich ist und die Ergebnisse statistisch aussagekräftig sind. Hier sind einige generelle Empfehlungen:

  • Lass deinen A/B-Test etwa 2 Wochen lang laufen.

  • Teste nicht gleichzeitig unzählige verschiedene Dinge.

  • Ziehe nicht zu früh Schlussfolgerungen.

Wenn es um die Frage geht "Was soll ich eigentlich in meinem A/B-Test testen?", sind einige Anregungen:

  • Landing Page vs. direkt mit Frage starten

  • Bilder oder Überschrift auf der Startseite

  • Verschiedene Vorteile auf der Startseite

  • Anzahl und Reihenfolge der Fragen

  • Textlänge

  • Format des Kontaktformulars

🔎 Hier sind einige erste Ideen, um dir den Einstieg zu erleichtern. Für eine detaillierte Erklärung empfehlen wir dir, diesen Blog-Artikel zu lesen, der viele weitere Informationen enthält.

Heyflow's A/B-Tests ermöglichen es Unternehmen, sich ständig zu verbessern. Durch regelmäßiges Anpassen von den Flow-Inhalten auf Grundlage des Nutzerverhaltens bleiben Unternehmen in der digitalen Landschaft erfolgreich. Eine fortlaufende Analyse der Daten ist entscheidend, um bei einem spürbaren Rückgang der Konversionsrate oder auf einem bestimmten Bildschirm sofort zu reagieren.

Außerdem ändern sich Trends in der Lead-Generierung-Branche häufig. Flexibilität und Aufmerksamkeit sind hierbei entscheidend, um auf Umweltveränderungen schnell zu reagieren.


Fazit

Heyflow’s leistungsstarke Analyse- und Tracking-Funktionen spielen eine entscheidende Rolle bei der Analyse des Nutzerverhaltens. Von der ersten Interaktion bis zur Konvertierung ermöglichen die gewonnenen Erkenntnisse Unternehmen, fundierte Entscheidungen zu treffen, User journeys zu optimieren, Konversionsraten zu steigern und in einer wettbewerbsintensiven Online-Umgebung agil zu bleiben.

Nutze die Kraft der Heyflow-Analyse und des Trackings, um das volle Potenzial deiner Flows zu entfesseln und unvergleichlichen Erfolg in der Lead-Generierung zu erzielen!

Hier geht's zu unseren weiteren Academy Artikeln:

Hat dies Ihre Frage beantwortet?