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Make (ehemals Integromat)

Verbinde deinen Heyflow mit Make, um auf zahlreiche andere Apps zuzugreifen

Vor über 2 Wochen aktualisiert

⭐ Verfügbar im folgenden Paket: Basis-Paket (inkl. in allen Plänen)

⭐ Verfügbar in den folgenden Plänen: Basic, Pro, Agency, Business

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Make ist, genau wie Zapier, ein leistungsstarkes Tool, das als "Brücke" zwischen Apps dient und somit deinen Heyflow mit Tausenden von anderen Apps verbinden kann, um Prozesse zu automatisieren.

Heyflow-Symbol verbunden mit Zapier- und Make-Symbolen

💡 Tipp: Beliebte Anwendungsfälle sind die Verbindung eines Heyflow mit einem CRM-System oder einem E-Mail-Marketing-Tool, um neue Kontakte zu sammeln oder sie mit Informationen aus einem Heyflow anzureichern.

Hinweis: Heyflow kann nur als Auslöser (Trigger) verwendet werden, nicht als Aktion.


Einrichtung

Schritt 1: Erstelle ein Szenario

Solltest du noch keinen Make-Account haben, erstelle zuallererst einen neuen Make Account. Gehe dann zum Make Dashboard, klicke auf “Scenarios” und “+ Create a new scenario” oben rechts.

Erstelle dein erstes Modul, indem du auf das große Pluszeichen klickst, und wähle einen Webhook, da wir keine native App von Heyflow in Make haben. Wähle 'Custom webhook'.

Klicke auf "Add", um dem Webhook einen Namen zu geben. Klicke dann auf "OK" und "Save".

Schritt 2: Integration in Heyflow aufsetzen

Du erhältst sofort eine Webhook-URL, die du kopieren kannst.

Füge deine Webhook-URL in Heyflow ein und klicke auf Konnektieren. Vergiss auch hier nicht, deinen Flow erneut zu veröffentlichen.

Schritt 3: Eine Aktion einrichten

Geh jetzt zurück zu Make und erstelle dein zweites Modul. Zum Beispiel Slack.

Du kannst nun aus einer Vielzahl von Möglichkeiten wählen. Entscheide dich einfach für "Create a Message", wenn du eine Nachricht erhalten möchtest, sobald ein User den Flow abschließt.

Klicke auf "Add", um dein Slack-Konto zu verbinden. Wähle dann "IM channel" als Kanaltyp, um eine Nachricht an dein eigenes persönliches Konto zu senden. Im Textbereich kannst du die Nachricht anpassen, die jedes Mal verschickt werden soll, wenn ein Benutzer deinen Flow absendet. Du musst jedoch zuerst einen Durchlauf deines Flows durchführen, damit die Heyflow-Felder in Make auftauchen.

Klicke auf “OK” und “Run once”.

Gehe zu deinem Flow zurück und starte einen kurzen Run-Through.

Gehe jetzt wieder zurück zu Make. Klicke auf den Textbereich in deinem Slack-Modul. Alle Heyflow-Felder werden jetzt erfolgreich in Make abgebildet.

Nun kannst du mit der Strukturierung deiner Nachricht beginnen. Ziehe dazu einfach die verschiedenen Blöcke per Drag-and-Drop in den Textbereich. Sobald du fertig bist, schalte den Kippschalter unten links um.

Klicke auf "Save". Das Szenario ist jetzt eingerichtet und läuft. Du hast deinen Heyflow erfolgreich mit Make verbunden. Viel Spaß beim Automatisieren!


Anwendungsfall: Automatische Downloads

Mit Make hast du die Möglichkeit, Dateien automatisch herunterzuladen.

Dies ermöglicht eine schnellere Verarbeitung von hochgeladenen Dokumenten in deinem CRM-Tool, z.B. direkt als PDF-Datei oder das Hochladen einer Datei, z.B. in deinen Google Drive.

So funktioniert es:

  1. Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Sie HTTP-Integrationen mit Make verbinden.

  2. Wähle die Aktion: Get a file.

  3. Nun kannst du die URL aus den ausgelösten Antworten über den Webhook auswählen und die generierte Datei in den nächsten Schritten des Szenarios verwenden.

❗️Zugriff per Link muss in den Einstellungen deines Flows aktiviert sein. Dies ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass es funktioniert.


Troubleshooting

Wenn bei deiner Integration ein Problem auftritt, erfolgt eine automatische Benachrichtigung per E-Mail. Die Nachricht enthält die Flow-ID, Antwort-ID sowie eine Beschreibung des Fehlers, der von deiner Integration zurückgegeben wurde.

Ich sehe nicht alle Antworten in Make

Wenn dein Flow Konditionale Logik verwendet, stelle sicher, dass du alle möglichen Pfade testest, um das vollständige Set an Feldern zu erfassen.


Am einfachsten geht das, indem du im Heyflow-Editor durch alle Screens navigierst, alle Felder mit Testdaten ausfüllst und die Testantwort direkt aus der App sendest. So erhält Make die vollständige Datenstruktur.

Ich sehe keine URL-/UTM-Parameter in Make

Make zeigt nur Parameter an, die auch in der übermittelten Antwort enthalten sind.
Um URL- oder UTM-Parameter (z. B. utm_source) in Make abbilden zu können, musst du sie manuell zur URL hinzufügen, wenn du deine Testantwort absendest.
Beispiel: deine.domain.com/deinflow?utm_source=Google&utm_campaign=test

🔎 Eine Übersicht häufiger Fehler und allgemeine Empfehlungen findest du im Troubleshooting-Guide für Antwort-Routinen.

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