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Ein Webhook ist eine Möglichkeit für deinen Heyflow, Informationen sofort an einen anderen Dienst oder eine andere Anwendung zu senden, wenn jemand eine Antwort einreicht. Stelle dir das wie eine automatische Nachricht vor, die ein anderes System über die neue Übermittlung benachrichtigt, so dass du die Daten in Echtzeit verarbeiten kannst. Heyflow ermöglicht die Erstellung benutzerdefinierter Webhooks, die jede Übermittlung direkt an einen beliebigen URL-Endpunkt senden, der die Antwortdaten im JSON-Format empfängt.
Im Business-Plan gibt es zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten, um den Webhook an deine Anforderungen anzupassen.
Dieser Artikel enthält:
Einen neuen Webhook einrichten
Gehe zum Tab Integrieren und dann auf Hooks.
Nachdem du eine gültige URL angegeben hast, kannst du zur besseren Identifizierung einen Namen für den Webhook festlegen.
Wenn du auf Testen klickst, wird ein Beispieltext mit folgendem Format an die URL gesendet.
Testen der Webhook-Payload
{
flowID: <YourFlowID>,
id: 'demo-response-id', // Heyflow UUID for the response
createdAt: new Date(), // datetime of the test trigger,
fields: {
'Demo Field 1': 'Some value', // 'Demo Field 1' is your system label,
'Demo Field 2': 'Some other value',
},
}
Nach einem erfolgreichen Test (HTTP-Statuscode 200) aktiviere deinen Webhook. Von nun an wird jede neue Anmeldung an die angegebene URL gesendet.
Einfache Webhook-Payload
Dies ist das Standardformat, das mit jedem Absenden des Flows übermittelt wird:
{
flowID: <YourFlowID>,
id: <HeyflowResponseUUID>, // Heyflow UUID for the response
createdAt: <DateTimeOfTheResponseSubmission>, // new Date()
fields: {
"System Label": "Value"
},
}
❗ Achtung: Wenn du möchtest, dass die Download-Links vollständige Datei-URLs sind, von denen du die Dateien programmgesteuert herunterladen kannst, musst du den Zugriff auf öffentliche Links in deinen Flow-Einstellungen aktivieren.
Anpassen deines Webhooks (Business Plan)
Wenn du den Business-Plan nutzt, stehen dir erweiterte Optionen zur Anpassung deines Webhook-Setups zur Verfügung:
HTTP-Methoden: Wähle zwischen
POST
,PUT
,GET
,DELETE
oderOPTIONS
, je nachdem, welche Methode dein Endpoint erwartet.Custom Headers: Füge spezifische Informationen hinzu, die vom empfangenden System benötigt werden.
URL-Parameter: Ergänze feste Details wie API-Schlüssel direkt in der Webhook-URL.
Basis-Authentifizierung: Schütze deinen Webhook mit Benutzername und Passwort.
Erweiterte Payloads: Erhalte detailliertere Informationen zu jeder einzelnen Einreichung.
🔎 Lerne hier mehr über individuelle Webhook-Anpassungen.
URL Parameter Tracking
Wenn du URL/UTM-Parameter aus deinem Flow an den Webhook weitergeben möchtest, musst du ein verstecktes Eingabefeld einrichten, um die Daten zu erfassen. Sobald das Feld eingerichtet ist, kannst du es mit den entsprechenden Feldern in deiner bevorzugten Antwort-Routine verknüpfen.
Die UTM-Parameter werden dann automatisch mit jeder Antwort übermittelt – und das, ohne dass deine Besucher es bemerken. 🚀
Error Status Codes
Sobald wir ein Problem mit deiner Webhookintegration feststellen, senden wir dir eine E-Mail mit der Flow ID sowie dem Error Status Code (HTTP-Statuscode), wie z.B.
Error: Request failed with status code 503.
In diesem Beispiel erhältst du den Fehler, weil der Server nicht erreichbar ist und temporär nicht zur Verfügung steht.
Diese Fehlercodes erhalten wir von den URLs bzw. Servern, die du in der Integration nutzt. Wir leiten den Fehler also nur weiter.
🔎 Für eine Übersicht der Error Codes schaue hier vorbei.